Auf einem Disney App auf dem I Pad
meiner Enkel habe ich
meiner Enkel habe ich
einen alten Bekannten wiederentdeckt.
Den 1936 entstandenen
Disney Kurzfilm"Thru the Mirror".
Micky Maus schläft bei der Lektüre
von Lewis Carrolls
"Alice hinter den Spiegeln" ein...
... und sein Traum-
oder Astralkörper löst sich vom
schlafenden, physischen Körper ab...
... in eine Alternativwelt.
Was das Durchdringen können von Glas u.A. im
"ausserkörperlichen" Zustand betrifft, habe ich
ich einige Beispiele auf einem
früheren Blog zusammengetragen
Was das Durchdringen können von Glas u.A. im
"ausserkörperlichen" Zustand betrifft, habe ich
ich einige Beispiele auf einem
früheren Blog zusammengetragen
Hier soll es vor allem um den
spontanen Ablösungsvorgang
des "Astralleibes" gehen, den diese
Filmszene
spontanen Ablösungsvorgang
des "Astralleibes" gehen, den diese
Filmszene
treffend und unspektakulär illustriert.
Werner Zurfluh beschreibt seine
eigenen, ersten diesbezüglichen
Erfahrungen folgendermassen:
"In der Pubertätszeit machte ich spontan die
ersten außerkörperlichen Erfahrungen.
Es war mir zu Beginn unmöglich, während
dieses ungewöhnlichen Zustandes -
vom Ich-Bewußtsein (der Bewußtheit) und
dem Gefühl der Ich-Identität aus
gesehen - den geringsten Unterschied
zum Wachbewußtsein festzustellen.
Sogar die Körperempfindungen waren wie
gewohnt. Zuerst glaubte ich,
mitten in der Nacht aufgestanden zu sein,
wobei ich mich aber überhaupt
nicht müde fühlte, sondern eher
ausgeruht und erfrischt."
Dass die Angelegenheit dann doch erheblich komplexer
und komplizierter sein kann,
beschrieb er dann ausführlich in den ersten Kapiteln
Die wohl bekannteste Darstellung
einer Ablösung des Astralkörpers
stammt von Sylvan Muldoon.
Allerdings scheint der Ablösungsvorgang
von Mensch zu Mensch durchaus unterschiedlich
erlebt zu werden.
Nachfolgend eine Schilderung von Dr. Ernst Waelti.
Es geschieht morgens um sechs Uhr.
Ich liege wach im Bett. Ein Austritt
leitet sich mit einem kurzen Ziehen der
Bauchmuskulatur ein. Der Vorgang
ist erträglich und nicht schmerzhaft.
Gleichzeitig ertönt in meinem Kopf
ein donnerndes Rauschen und eine lähmende
Starre befällt meine Glieder.
Die Verbindung zu meinen fünf Sinnen
wird unterbrochen. In waagrechter
Lage werde ich in meinem Feinkörper
hochgehoben und dann gedreht, so
dass ich aufrecht dastehe. In dieser
senkrechten Haltung werde ich vorwärts
gestossen, ohne irgendein Glied rühren zu können.
Die Bewegung erfolgt so,
als würde ich wie eine steife Puppe vom
Astralband vorwärtsgestossen.
Mit heftiger Willensanstrengung versuche
ich, meinen unbeweglichen,
hellgrauen, undurchsichtigen Feinkörper
zu bewegen. Es gelingt, ein viel
feinerer, glasklarer, kaum wahrnehmbarer
Körper löst sich aus dem grauen,
den ich hinter mir lasse. Ein Gefühl
grenzenloser Freiheit durchströmt mich!
"Ausserkörperliche Erfahrung: