Tomas Bata
(3. April 1876 -12. Juli 1932)
stammte aus Mähren und
schenkte der Welt
den Billigschuh
und die Batadörfer.
Dörfer, die seinen Angestellten
und deren Familie zugleich
Arbeitsplatz, Wohnung,
Schule und weitere soziale
Einrichtungen bot.
Dieses Wohn/Arbeitsmodell
wurde zuerst in Tschechien
der Slowakei, dann in den
Niederlande, in Grossbritannien,
in Kanada, Frankreich,
Indien und am Schluss in
Möhlin im Kanton
Aargau umgesetzt.
Auf dem Weg zur Eröffnungsfeier
am 12. Juli 1932 in Möhlin
fand Tomas Bata bei einem
Flugzeugabsturz den Tod.
Im Bata-Park in
Möhlin waren bis zu
700 Angestellte beschäftigt,
die bis ins Jahr 1990 Schuhe
produzierten.
Bata bot preiswerte Schuhe
für die ganze Familie,
vom Turnschuh für die Jugend ...
... bis zu währschaften Finken für
die Oma.
Von cool und modisch
für die Jugend...
... elegant für die Damenwelt,...
... bis hin zum
Allwetter tauglichen
Gummistiefel,...
... oder der sommerlichen Sandale.
Daneben gab Bata eine Reihe
sehenswerter Plakate
heraus, die z.T.
von den besten Schweizer
Grafikern ihrer Zeit, ...
... wie Peter Birkhäuser,
Donald Brun ...
... und Anderen
geschaffen wurden.
