Dieses Porträt des Schauspielers
Hoagy Carmichael, soll
Ian Fleming angeblich
dem Zeichner John McLusky als seine
Idealvorstellung von James
Bond vorgelegt haben,
McLusky's Bond wurde Anfangs
erheblich bulliger,
aber Mr. Fleming soll auch Sean Connery
als zu "proletenhaft"
für die Rolle seines
Gentlemanagenten gehalten haben.
Seine Zeichnungen, die relativ
zeitnah zu den Büchern erschienen,trafen m. E. die Stimmung
der Romanvorlage oft besser,
als die Verfilmungen.
Inwieweit seine Vorstellung von
Bond bei der
Auswahlvon Sean Connery als
Darsteller von 007 mithineinspieleten,
entzieht sich meiner Kenntnis.
McLusky zeichnete Bond vom
7. Juli 1958 bis Januar 1966.
Casino Royale
Live and Let Die
Moonraker
Diamonds Are Forever
From Russia with Love
Dr. No
Goldfinger
Risico
From a View to a Kill
For Your Eyes Only
Thunderball
Rund vier Jahre lang also,
von Februar 1958 - Februar 1962
bevor das Bondfieber
in der Folge der Verfilmungen
unsere Vorstellungen
von Bond prägten.
So gemahnte sein Dr. No noch stark an den
Urvater aller chinesischer Erzschurken
Dr. Fu Manchu.
Dann gab es einen
Unterbruch und die Serie
wurde erst im Juni 1964 fortgesetzt.
McLusky schuf noch zwei
Romanadaptionen.
On Her Majesty's Secret Service
You Only Live Twice
Dann wurde die Serie
von Yaroslav Horak
(geb. 1927) bis 1984 fortgesetzt.
Horaks Stil war "moderner",
setzte aber McLusky's
Tradition ansonsten fort.
Diese Zeitungsstrips wurden
jahrelang von Semic Press
als Comicbooks,
vor allem in Skandinavien
verbreitet.
jahrelang von Semic Press
als Comicbooks,
vor allem in Skandinavien
verbreitet.
Daneben gab es Versuche mit
Filmadaptionen als Comic Books.
Die erste Filmadaption
war “Dr. No” von
“Classics Illustrated” in
England, in den USA
von DC nachgedruckt.
Die nächste James Bond Comic Book
folgte erst 1984 und war eine Adaptiondes
1981 gedrehten Films “For Your Eyes Only ”
1983 folgte die Adaption von “Octopussy ”,
(Zeichner: Paul Neary?)
Nebst den von Semic produzierten
James Bond Abenteuern
versuchten sich,
bis ins 21. Jahrhundert
verschiedene Verlage
um James Bond.
Nach DC Comics und Marvel,
Mike Grell für Eclipse Comics,
Paul Gulacy für
Dark Horse
und Dynamite Entertainment
mit Warren Ellis
und Jason Masters.
Aber irgendwie schien
sich die Magie der
ursprünglichen Figur Bond
zeichnerisch nicht mehr
so richtig umsetzen zu lassen
und Bond vermochte als
Comic Held nie in dem Umfang
zu reüssieren, wie als Filmfigur.
Die neueren Bond Comics sind
einfach Agentengeschichten,
die zwar den Namen Bond tragen,
aber die Figur hat sich
so gewandelt, dass von
Ian Flemings Agenten kaum
mehr etwas übrig bleibt.
Die nächste James Bond Comic Book
folgte erst 1984 und war eine Adaptiondes
1981 gedrehten Films “For Your Eyes Only ”
1983 folgte die Adaption von “Octopussy ”,
(Zeichner: Paul Neary?)
Nebst den von Semic produzierten
James Bond Abenteuern
versuchten sich,
bis ins 21. Jahrhundert
verschiedene Verlage
um James Bond.
Nach DC Comics und Marvel,
Mike Grell für Eclipse Comics,
Paul Gulacy für
Dark Horse
und Dynamite Entertainment
mit Warren Ellis
und Jason Masters.
Aber irgendwie schien
sich die Magie der
ursprünglichen Figur Bond
zeichnerisch nicht mehr
so richtig umsetzen zu lassen
und Bond vermochte als
Comic Held nie in dem Umfang
zu reüssieren, wie als Filmfigur.
Die neueren Bond Comics sind
einfach Agentengeschichten,
die zwar den Namen Bond tragen,
aber die Figur hat sich
so gewandelt, dass von
Ian Flemings Agenten kaum
mehr etwas übrig bleibt.