Auf die Geheimnisse der
"Drachenpfade",...
... die Mr. Whitherspoon
in unserem Comic hier anspricht,
bin ich schon früher eingegangen.
Das Buch von
Alfred Watkins über die
"Ley Lines"
wurden zwar erst 1925
veröffentlicht,
aber bekanntlich spielt unser
Comic in einer Parallelwelt,
in einem andern Raum- und Zeitgefüge.
in einem andern Raum- und Zeitgefüge.
Alfred Watkins
( 27. Januar 1855; - 15. April 1935)
war ein britischer Hobby-Archäologe.
Im Jahre 1921 markierte
Watkins einige südenglische
Megalithen auf einer Landkarte und
glaubte zu entdecken, dass
diese nicht willkürlich
in der Landschaft standen,
sondern durch gerade Linien
miteinander verbunden
Er nannte sie, nach der
Aufreihungen englischer
Ortschaften mit der
Endungen -leigh bzw. -ley
(altenglisch für „Lichtung, Rodung“)
Ley Lines.
Alfred Watkins vermutete dahinter
alte Handelspfade, "Old Straight Tracks"
Später las man immer mehr in
die Linien hinein, so etwa,
dass sie auf ein prähistorisches
System der Landesvermessung hin
weisen würden, das auf
astronomischen und religiösen
wurden in Betracht gezogen.
1969 brachte
der Schriftsteller John Michel
die Ley Lines ( Heilige Linien)
mit spirituellen und mystischen
Erich von Damniken wollte
in den Linien gar
in den Linien gar
Flugrouten von
Ausserirdischen sehen,
Ausserirdischen sehen,
während dem der Archäologe
Richard J. C. Atkinson, anhand
der Position von Telefonzellen
demonstrierte,
demonstrierte,
dass das Vorhandensein
solcher Linien rein zufällig sei.