Am 20. Januar 1961 wurde John F. Kennedy in
das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten
eingeführt, das er, 1.036 Tage bis zu
seiner Ermordung am 22. November 1963
ausüben sollte.
Der Kalte Krieg war auf dem Höhepunkt.
In diese Zeit fielen das Scheitern der
Invasion Kubas in der Schweinebucht, ...
... die Eskalation des Vietnamkonflikts
... der Bau der Berliner Mauer im August 1961
"Ich bin ein Berliner".
... die Kubakrise im Oktober 1962
und die Ankündigung einer Mondlandung
noch vor 1970.
Kennedy galt damals als Lichtgestalt,
als Retter der freien, westlichen Welt
und genoss eine ungeheure Popularität.
Er war jung, reich, hatte
Charme und Charisma.
Er war der Hoffnungsträger
einer jungen Generation
von Amerikanern,
Seine Frau Jacqueline war
ein Liebling
der Regenbogenpresse
und Beide zusammen galten
als absolutes Traumpaar.
Durch seinen
tragischen Tod wurde
Kennedy definitiv zum Mythos.
Nach sechzig Jahren wird John F. Kennedy
als Mensch, wie als Politiker,
kritischer beurteilt.
Damals war er so etwas wie
ein Superstar.