Die beiden Lindeberg-Serien "Das Kleeblatt"
und "Die Taube des Urwalds"
beziehen sich auf die zwei ersten Kapitel
des 62. Bandes "Im Tal des Todes" der
gesammelten Karl May Werke.
Sam trifft den Förster Rothe, dessen Ochsenkarren gestohlen worden ist.
Sam will ihm helfen, diesen zurück zu erhalten.
Sie treffen dann auf zwei obskure Indianer ...
Auch dieser Band geht auf „Deutsche Herzen - Deutsche Helden“
zurück.und wurde von den
beiden Bearbeitern Dr. E.A. Schmid und
Franz Kandolf fast bis zur Unkenntlichkeit verändert.
Im bearbeiteten Text wurde aus Sam
(Samuel) Barth, Knopfmachergeselle aus Herlasgrün
in Sachsen, und seinen Begleitern Jim und Tim Snaker,
flugs Sam Hawkens, Will Parker und Dick Stone gemacht.
(hier als Indianer verkleidet)...
Später stellt sich heraus, dass es sich um Will Parker und Dick Stone
handelt, die sich als Indianer verkleidet haben.
(eine ganz und gar unwahrscheinliche Geschichte,
die May so sicher nicht geschrieben hätte.
Wie könnte man einen so listigen Westmann
wie Sam Hawkens derart plump hinter's Licht führen!)
...und die Geschichte frischfröhlich
mit Old Firehand und Winnetou
garniert.
Sie reiten zur Familie des Försters zurück,
die er in der Prärie zurück gelassen hatte
Wiederum beziehen sich Lindebergs Illustrationen
auf diese stark abgeänderte Geschichte ...
In der Nacht weckte Will Parker Sam,
weil die Gewehre fort sind...
...was dem Reiz der Bilder aber keinen Abbruch tut.
Doch die Waffen sind ganz in der Nähe,
jemand hat eine Nachricht bei ihnen gelassen...