A View to a Kill (1985) ist der 14.
James-Bond-Film und der siebte
und letzte mit Roger Moore.
Er hatte der Serie seinen
Stempel aufgedrückt.
Eine ganze Kinogeneration verband
mit dem Namen Bond
nun meist Roger Moore.
Nur, das Publikum
wurde immer jünger,
der Held immer älter.
Dass er sich noch aufs Snowboard
wagte, ( eines der ersten Snowboards in
einem Film überhaupt) liess einem
einem Film überhaupt) liess einem
beinahe schon um ihn bangen,
und es war nur den insgesamt
12 bis 18? Stuntmen
12 bis 18? Stuntmen
zu verdanken, die ihn
doubelten, dass er
doubelten, dass er
den Film halbwegs
schadlos überstand.
schadlos überstand.
Nun, gegen das Alter ist
kein Kraut gewachsen.
kein Kraut gewachsen.
Moore war zum Zeitpunkt
der Dreharbeiten
der Dreharbeiten
immerhin 57 Jahre alt.
Aber unter der bewährten
Stuntregie von Willy Bogner
Stuntregie von Willy Bogner
kam 007 heil aus der Sache heraus.
Im sibirischen Eis findet James Bond bei
der Leiche von 003 einen Mikrochip.
den der Industrielle Max Zorin den
Russen zugespielt haben muss.
Zorin plant, Silicon
Valley und ganz Kalifornien, mit einem
künstlichen Erdbeben zu zerstören.
Höhepunkt des Filmes war diesmal
der Schurke, und seine Gehilfin.
Christopher Walken war Max Zorin,
Resultat eines medizinischen
Experiments eines zum KGB
Experiments eines zum KGB
übergelaufenen Naziarztes.
Zorin war kein Fleming'scher
Originalbösewicht,
brachte aber alle
Voraussetzungen dafür mit.
Max Zorin, in Dresden geboren,
kam in den 60er Jahren in den Westen.
Zorin besitzt einen französischen Pass,
spricht mindestens fünf
Sprachen ohne Akzent,
Er machte die ersten
Millionen mit Öl. Später stieg
er auf Elektronik um.
Sein Hobby sind Rennpferde, die er
mit Hilfe des Alt Nazis
Dr. Carl Mortimer (Willoughby Gray)
durch Doping leistungsfähiger macht.
Aehnlich wie Goldfinger oder Hugo Drax
also ein notorischer Betrüger.
Er selbst ist das Produkt medizinischer
Experimente, bei denen Schwangeren
massive Dosen an Steroiden
verabreicht wurden, um eine
Art "Uebermenschen"zu züchten.
Zorin wurde superintelligent aber auch
psychopathisch.
Christopher Walken spielt den
grössenwahnsinnigen Psycho
schlicht umwerfend und rettete
was an dem Film noch zu retten war.
Zorin war kein Fleming'scher
Originalbösewicht,
brachte aber alle
Voraussetzungen dafür mit.
Max Zorin, in Dresden geboren,
kam in den 60er Jahren in den Westen.
Zorin besitzt einen französischen Pass,
spricht mindestens fünf
Sprachen ohne Akzent,
Er machte die ersten
Millionen mit Öl. Später stieg
er auf Elektronik um.
Sein Hobby sind Rennpferde, die er
mit Hilfe des Alt Nazis
Dr. Carl Mortimer (Willoughby Gray)
durch Doping leistungsfähiger macht.
Aehnlich wie Goldfinger oder Hugo Drax
also ein notorischer Betrüger.
Er selbst ist das Produkt medizinischer
Experimente, bei denen Schwangeren
massive Dosen an Steroiden
verabreicht wurden, um eine
Art "Uebermenschen"zu züchten.
Zorin wurde superintelligent aber auch
psychopathisch.
Christopher Walken spielt den
grössenwahnsinnigen Psycho
schlicht umwerfend und rettete
was an dem Film noch zu retten war.
Patrick Macnee war nach
Honor Blackman ( Goldfinger)
Honor Blackman ( Goldfinger)
und Diana Rigg ( In Her Majesty’s
Secret Service) der dritte
Secret Service) der dritte
Star der Kultserie “The Avengers”
der in einem Bond Film mitspielte.
Als Pferdeexperte.
Sir Godfrey Tibbett hilft er Bond
die Doping - Machenschaften
Zorins aufzudecken
Zorins aufzudecken
und wird von May Day ermordet.
Macnees Vater Daniel
"Shrimp" Macnee war
"Shrimp" Macnee war
tatsächlich Pferdetrainer,
Zorins Gehilfin May Day wurde
von Grace Jones gespielt,
der legendären "Queen of Gay Discos",...
... die bereits ein Jahr zuvor, 1984,
in Conan the Destroyer, neben Arnold
Schwarzenegger
vor der Kamera gestanden
hatte. Grace Jones
hatte. Grace Jones
sorgte neben dem albinohaften Walken
optisch für einiges Aufsehen.
Man zitierte "Irma Vep"
und "Belphégor"
Allerdings nutzt sich dieser Effekt
mit der Zeit ab und
verpuffte wie ein Stroheuer..
verpuffte wie ein Stroheuer..
Man zitierte "Irma Vep"
und "Belphégor"
Ansonsten war der Film eher flach.
Die Story mahnte an einen Aufguss
von "Goldfinger".
Die Story mahnte an einen Aufguss
von "Goldfinger".
Ausser dem Titel und
Paris als Ort der Handlung
Paris als Ort der Handlung
bestehen keine Gemeinsamkeiten mit
Ian Flemings Kurzgeschichte
From a View to a Kill
( Tod im Rückspiegel)
( Tod im Rückspiegel)
Nachdem ich bei “For Your Eyes Only”
neue Hoffnung geschöpft hatte,
bei “Octopussy” gnädig noch einmal
beide Augen zudrückte,
half bei “A View to a Kill”
alles Schönreden nichts mehr.
Der Film zielte bemüht
und bemühend
auf ein Kinderpublikum ab.
Bond-Girl
Tanya Roberts ("Drei Engel für
Charlie") unerklärlicherweise blond
gefärbt, gab neben Grace Jones
gefärbt, gab neben Grace Jones
im doppelten Wortsinn
eine blasse Figur ab.
Irgendwie schien man vergessen zu haben,
dass Bond Girls smart und sexy sein sollten.
Tanja Roberts als Tracy Sutton
war hübsch und langweilig.
Mary Stavin als Kimberley Jones
und Fiona Fullerton als Pola Ivanova
hinterliessen auch keinen grossen Eindruck
ebensowenig wie Alison
Doody als Jenny Flex .
Nebenfiguren wurden eingeführt und
verschwanden wieder,
ohne dass sie irgendein Profil gewannen.
Aus Pan Ho (Papillon Soo Soo) als zweite
Henchwoman hätte man
einiges mehr machen können.
Irgendwie schien man vergessen zu haben,
dass Bond Girls smart und sexy sein sollten.
Tanja Roberts als Tracy Sutton
war hübsch und langweilig.
Mary Stavin als Kimberley Jones
und Fiona Fullerton als Pola Ivanova
hinterliessen auch keinen grossen Eindruck
ebensowenig wie Alison
Doody als Jenny Flex .
Nebenfiguren wurden eingeführt und
verschwanden wieder,
ohne dass sie irgendein Profil gewannen.
Aus Pan Ho (Papillon Soo Soo) als zweite
Henchwoman hätte man
einiges mehr machen können.
Auch Dolph Lundgrens
Potential zum Unterschurken
Potential zum Unterschurken
wurde nicht erkannt.
Gut, die Stunts waren einmal mehr perfekt
und sensationell, ...
... (einmal mehr das Werk von
Stuntman Martin Grace, )
packten aber irgendwie nicht mehr.
Die Filmmusik stammte
einmal mehr von John Barry.
Er schrieb den Titelsond
zusammen mit der britischen
Popgruppe Duran Duran,
die ihn auch interpretierten.
Die Filmmusik stammte
einmal mehr von John Barry.
Er schrieb den Titelsond
zusammen mit der britischen
Popgruppe Duran Duran,
die ihn auch interpretierten.
Es war der letzte Film mit
Miss Moneypenny. die
Miss Moneypenny. die
in allen offiziellen
Bond-Filmen von 1962 -1985
Bond-Filmen von 1962 -1985
von der Kanadierin
Lois Maxwell gespielt wurde .
Lois Maxwell gespielt wurde .
Bereits in Octopussy
(1983) stellte sie ihre
(1983) stellte sie ihre
neue Assistentin Miss
Penelope Smallbone
Penelope Smallbone
vor, was ahnen liess, dass
ihre Tage gezählt sein würden.
ihre Tage gezählt sein würden.