Rund ein Jahrzehnt nach
"Le salaire de la peur"
"Le salaire de la peur"
versuchte sich
Henri Verneuil erneut
Henri Verneuil erneut
an einer Lastwagengeschichte.
Der Taugenichts Rocco
(Jean-Paul Belmondo)
(Jean-Paul Belmondo)
und seine Freundin
Pepa (Andrea Parisy)
klauen dem Spediteur Castigliano -
Pepa (Andrea Parisy)
klauen dem Spediteur Castigliano -
... einen nigelnagelneuen
Lastwagen samt einer Ladung
Lastwagen samt einer Ladung
Waffen unter der Nase weg
Sie werden von dem
untergetauchten Söldner Steiner, der
unter dem Namen Frocht gesucht
wird und Marec (Lino Ventura),
einem langjährigen
Saufkumpanen Roccos, verfolgt.
Das Drehbuch basierte auf dem Roman
“Nous n’irons pas en Nigéria ”
von Claude Veillot.
Das Drehbuch basierte auf dem Roman
“Nous n’irons pas en Nigéria ”
von Claude Veillot.
"100000 Dollar in der
Sonne" war zu seiner
Entstehungszeit einer
der besseren Abenteuerfilme,
manchmal fast
schon eine Gaunerkomödie.
Die Verfolgungsjagd durch
Nordafrika hielt manche
ueberraschende Wendung bereit.
Es war der zweite Film, in dem Jean-Paul
Belmondo und Lino Ventura
zusammen arbeiteten.
zusammen arbeiteten.
Belmondo war dabei,
so langsam zum Superstar
so langsam zum Superstar
des französischen Kinos zu werden.
Gert Fröbe, stand kurz vor
Gert Fröbe, stand kurz vor
seinem internationalen Durchbruch.
Ebenso sehenswert Bernard Blier.
Heute muss man sagen,
dass der Zahn der Zeit
dass der Zahn der Zeit
auch an diesem Film seine
Spuren hinterlassen hat.
Die Darsteller sind für den heutigen
Geschmack etwas zu geschwätzig.
Das halsbrecherische
Wettrennen durch die Wüste,
"ganz ohne Tricks" aufgenommen,
wie der Regisseur
Verneuil stolz betonte, wirkt heute
etwas langatmig.
Die damals "atemberaubende Kulisse"
Nordafrikas hat den Reiz des
exotisch Neuen eingebüsst.
Spuren hinterlassen hat.
Die Darsteller sind für den heutigen
Geschmack etwas zu geschwätzig.
Das halsbrecherische
Wettrennen durch die Wüste,
"ganz ohne Tricks" aufgenommen,
wie der Regisseur
Verneuil stolz betonte, wirkt heute
etwas langatmig.
Die damals "atemberaubende Kulisse"
Nordafrikas hat den Reiz des
exotisch Neuen eingebüsst.