Am 30. Dezember ist Ferdy National,
nicht nur wegen seiner
markanten Nase auch
der “Adler von Adliswil"genannt,
einer der besten
Radrennfahrer der Schweiz im
Alter von 97. Jahren verstorben.
Für “Vom Tellerwäscher
zum Millionär” Karrieren
ist die Schweiz ein hartes
Pflaster. Dass Ferdy Kübler
es vom mausarmen Bauernbub
zum “ Schweizer Sportler
des Jahrhunderts” brachte,
verdankte er vor allem Tugenden, die
(zumindest damals) als typisch
schweizerisch gelten.
Fleiss, Sparsamkeit, Ausdauer
und eiserne Willenskraft.
Als “Wegglibub” (Brotausträger )
absolvierte Kübler seine
ersten Trainingsversuche,
auf dem Rücken 30 Kilo Brot.
1937 fand er eine Stelle in der Stadt Zürich.
Jeden Morgen fuhr er auf einem
Damenvelo von Marthalen
nach Zürich und
abends zurück: zweimal
42 Kilometer, sechsmal wöchentlich.
Sein erstes, richtiges Velo
wurde ihm nach
drei Tagen gestohlen.
Er gab nicht auf.
Das nächste Velo stotterte
er über Monate ab.
Er begann seine Laufbahn
als Berufsrennfahrer
1940 und 1942 gewann
er erstmals die
er erstmals die
Tour de Suisse
Der Zweite Weltkrieg
unterbrach die Karriere.
1950 siegte er als erster Schweizer
an der Tour de France.
Ohne falsche Bescheidenheit
"Wenn einer Bartali und
Coppi schlagen kann,
dann ist es der
Ferdy Kübler aus Adliswil".
Es waren andere Zeiten, damals.
Die Rennstrecken führte oft noch über
Reparaturen hatte der
Fahrer selbst auszuführen.
Fahrer selbst auszuführen.
Kübler profitierte von der Rivalität
mit Hugo Koblet,
dem “Pédaleur de Charme”,
dem “Pédaleur de Charme”,
dem anderen, ganz grossen
Velorennfahrer jener Jahre.
Koblet, der Strahlemann, dem die Erfolge
mit Leichtigkeit zuzufliegen schienen
und Kübler, der “Chrampfer”.
Die beiden waren zwar wie
Hund und Katze, aber Kübler
bezeichnete Koblet immer als
sein “Doping”.
Koblet trieb "Le fou pédalant"
zu immer neuen
Höchstleistungen an.
Koblet trieb "Le fou pédalant"
zu immer neuen
Höchstleistungen an.
1951 feierte Kübler
den Strassen-WM-Titel.
Dreimal gewann er die
Tour de Suisse (1942, 1948, 1951),
zweimal die
Tour de Romandie (1948, 1951).
In seiner Karriere eroberte
er auch fünf Etappensiege
an der Tour de France
und fuhr bei der
Classique Lüttich-Bastogne-Lüttich
zweimal
als Sieger ins Ziel (1951, 1952).
Buenos Aires verlieh dem
Adliswiler die Ehrenbürgerschaft,
Adliswil, wollte bis zum
heutigen Tag, nichts überstürzen.
Immerhin gabs dann doch noch
einen Ferdy Kübler Weg.
1957 beendete Kübler seine Radsportkarriere
und verdiente sich , im wahrsten Sinne
des Wortes, eine "goldene Nase".
Die damalige Schweizerische
National Versicherung
warb mit dem Slogan
"Für die mit der guten Nase"
und Küblers Bild.
Er wurde PR Träger für
die Schweizerische Kreditanstalt,
Bio Strath und Mercedes.
Der Comic von Res Zinniker
entstand 2011 für
einer Ausstellung in der
"Kunstkabine"bei
der offenen Rennbahn
Oerlikon.
Der Comic ist inspiriert
durch einen Text von
Hanspeter Born aus dem Buch
"Ferdy Kübler" vom AS-Verlag
und illustriert eine
der vielen Legenden
um Ferdy Kübler.
Eine andere Episode,
aus dem wahren Leben gegriffen,
schildert Marc Locatelli.
“Auf dem Rückweg von meiner ersten
grossen Passfahrt, traf ich unseren
Schweizer Velo Nationalhelden Ferdy Kübler.
Auf unserer gemeinsamen Fahrt lernte
ich von Ferdy viel über Training, Technik,
Taktik und der Schwierigkeit ein Star zu sein”.
den Strassen-WM-Titel.
Dreimal gewann er die
Tour de Suisse (1942, 1948, 1951),
zweimal die
Tour de Romandie (1948, 1951).
In seiner Karriere eroberte
er auch fünf Etappensiege
an der Tour de France
und fuhr bei der
Classique Lüttich-Bastogne-Lüttich
zweimal
als Sieger ins Ziel (1951, 1952).
Buenos Aires verlieh dem
Adliswiler die Ehrenbürgerschaft,
Adliswil, wollte bis zum
heutigen Tag, nichts überstürzen.
Immerhin gabs dann doch noch
einen Ferdy Kübler Weg.
1957 beendete Kübler seine Radsportkarriere
und verdiente sich , im wahrsten Sinne
des Wortes, eine "goldene Nase".
Die damalige Schweizerische
National Versicherung
warb mit dem Slogan
"Für die mit der guten Nase"
und Küblers Bild.
Er wurde PR Träger für
die Schweizerische Kreditanstalt,
Bio Strath und Mercedes.
Der Comic von Res Zinniker
entstand 2011 für
einer Ausstellung in der
"Kunstkabine"bei
der offenen Rennbahn
Oerlikon.
Der Comic ist inspiriert
durch einen Text von
Hanspeter Born aus dem Buch
"Ferdy Kübler" vom AS-Verlag
und illustriert eine
der vielen Legenden
um Ferdy Kübler.
Eine andere Episode,
aus dem wahren Leben gegriffen,
schildert Marc Locatelli.
“Auf dem Rückweg von meiner ersten
grossen Passfahrt, traf ich unseren
Schweizer Velo Nationalhelden Ferdy Kübler.
Auf unserer gemeinsamen Fahrt lernte
ich von Ferdy viel über Training, Technik,
Taktik und der Schwierigkeit ein Star zu sein”.