Eine Reihe von gezeichneten
namens "Black Cat"
(nicht zu verwechseln mit der
gleichnamigen Heldin in Spider Man)
(nicht zu verwechseln mit der
gleichnamigen Heldin in Spider Man)
Nach einem Debut 1941 in
Pocket Comics 1
erschien die von Al Gabrielle konzipierte Figur
The Black Cat ab
1946 neunundzwanzig Hefte lang,
bei Harvey Comics.
Als einer der Hauptzeichner gilt Lee Elias
"Black Cat" trug einen rückenfreienBadeanzug,
Stulpenstiefel und eine Dominomaske.
Stulpenstiefel und eine Dominomaske.
Sie hiess im "richtigen Leben" Linda Turner.
Sie war professionelle Stuntfrau,
fuhr Motorrad, hatte eine schwarzen Gürtel
in Judo und war geschickt mit dem Seil und dem Lasso.
Die "Judo Tricks" scheinen
eine Art Bonusseite gewesen zu sein...
... und stellen meiner Meinung nach
ein gelungenes Beispiel für
nachvollziehbar gezeichnete
Bewegungsabläufe dar...
... und lassen vermuten, dass
Lee Elias zumindest
Anschaungsuntericht ...
Anschaungsuntericht ...
... in Sachen Selbstverteidigung
genossen hat.
Offenbar fiel sie dann dem Pionier
der "Political Correctness",
Dr. Frederic Wertham, zum Opfer,
der in seinem Buch "Seduction of the Innocent"
vier Panels von "The Black Cat"
als Paradebeispiel für
"depraved" Comic Art wählte.
Zumindest Elias wandte den Comic Books
den Rücken zu und arbeitete
für die Zeitungs - Comicstrips.
Der Gleichberechtigung halber:
Aehnliche Seiten, in denen Judotricks
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