immer noch nach Wegen,
der Konkurrenz aus Italien
etwas entgegen zu setzen.
Oft blieb es bei schlecht
abgekupferten Nachahmungen.
Etliche herausragende
Western des Jahres 1969
habe ich schon andernorts
ausführlich besprochen
so:
Zu Unrecht fast völlig in
Vergessenheit geraten:
Alles sogenannte Spätwestern,
Abgesänge auf entschwindende
Epoche und eine entschwindende
Aera der Filmgeschichte.
Death of a Gunfighter
Der alternde Sheriff
Richard Widmark stellt
sich die Frage, warum
und wieso er eigentlich
seinen Job macht.
Die Spätwestern hatten
wohl auch damit zu tun,
dass die alte Garde der
US Westernhelden in die Jahre kam.
So war
A Time for Dying
Audie Murphys letzter Film
Neuere Wege versuchten erfolgreich die
beiden Sonnyboys Paul Newman
und Robert Redford mit
zu gehen.
Paint your Wagon
eigentlich ein Western - Musical,
etwas obskur, aber sehenswert
100 Rifles
ein manchmal etwas penetrant
sozialkritisch geratener Black Western
aus dem offiziellen Hollywood
mit Robert Brown, Burt Reynolds
und Raquel Welch.
Mackenna's Gold
Eine US Variante von
nach Will Henry, hochwertig
besetzt, aber trotzdem
irgendwie fade.
Support Your Local Sheriff!
Eine gelungene Komödie
mit James Garner
und Jack Elam.
The Undefeated
John Wayne und Rock Hudson.
Keine glückvolle Kombination !
Tell Them Willie Boy Is Here
von Abraham Polonsky. der wegen
seiner Weigerung im Jahr 1951 vor dem
McCarthy Ausschuss auszusagen,
auf Hollywoods „Schwarze Liste“,
gekommen war.
Hochgelobter Film, aber mit
allzuviel Sozialkritik,
allzuviel Sozialkritik,
all zu sehr
dem Zeitgeist huldigend.
Charro!
Nach dem erfolgreichen
Comeback des King, hoffte man
auch auf einen neuen,
besseren Film Elvis...
besseren Film Elvis...
und wurde derb enttäuscht.
Killer Cain mit Clint Walker
als aus dem Gefängnis
entlassener Killer,
Interessant, weil Vincent Price hier einen
Schausteller im Wilden Westen gibt.