Im dritten Band hatte ich alle Hände voll damit zu tun,
die verschlungenen Intrigen, die vielfältigen Schachzüge
und die unterschiedlichen Beweggründe ...
...unserer finsteren Ränkeschmiede
mit den Unternehmungen unserer
Helden so zu koordinieren,
sodass sich ihre Rolle innerhalb
der Geschichte verdeutlicht.
Miss Morgaines erstaunliche Fähigkiten
in der Kunst des Wing Chun Kung Fu, ...
... ihre Verbindung zu den Geheimbünden
des Roten und Grünen Drachen, ...
... findet allerdings erst nach 105 Seiten
eine erste Aufklärung.
Professor Hutchinson, ein kauziger
Weggefährte
von Professor Challenger
tritt auf...
Ebenso erfolgt ein erster
Auftritt der Wilson Schwestern,
über die später mehr zu lesen sein wird.
Für den berüchtigten Cerberus Club
stand mir eine ganze Reihe
realer Vorbilder Modell...
... und für unterirdischen Fluss, der Mr. Scott
in die opiumgeschwängerten Höhlen
der Walbrook River Pate.
Inspector Lestrade von Scotland Yard,
den wir aus den
Sherlock Holmes Büchern kennen,
hat ebenfalls seinen ersten Auftritt,
in dem er sich aber deutlich
von der Figur in Mr. Doyles
Geschichten unterscheidet.
Wir erfahren so manches über den
Stand der Kampfkünste im London der
vorletzten Jahrhundertwende...
... so etwa über den Kampf mit dem
Nach vielen Abenteuern stehen unsere
Helden vor neuen Rätseln.
Gegen Schluss führt eine Spur nach Paris, wo
wir dem Waffenhändler Zarkoff,
seinem Gehilfen Enrico Parisi und auch
der geheimnisvollen Hexe aus dem Wald
in Syldvanien, die sich jetzt Madame Latour nennt,
wieder begeegnen.
Ich kann nur sagen, dass es ein ganz schönes
Stück Arbeit war, die vielen
losen Handlungsfäden immer wieder
miteinander zu verknüpfen.