Auf der Bühne nannte sich Mary Isabel
Catherine Bernadette O’Brien
(16. April 1939 - 2. März 1999 )
Dusty Springfield.
Aeusserlich gehörte sie mit ihren
hochtoupierten Haaren...
...in die Riege der typischen weiblichen
Teenager Sängerinnen
der frühen 60er Jahre, ...
Connie Francis und
Dusty Springfield
... die dann
durch die Beatwelle etwas
an den Rand gedrängt wurde.
Trotzdem schaffte sie eine
Reihe gutplatzierter Hits:
I Only Want to Be with You 1963
Stay Awhile 1964
Wishin’ and Hopin’ 1964
Just Don’t Know What to
Losing You 1964
In the Middle of Nowhere 1965
Some of Your Lovin’ 1965
1963 und 1964 moderierte sie
britische Musiksendung
" Ready Steady Go"
The Beatles, Helen Shapiro,
Dusty Springfield und
Eden Kane.
Im April 1965 initiierte sie
das TV-Special Ready
Steady Go Special ’65 – The Sounds
of Motown.
Dabei traten Künstler wie
The Supremes, Martha & the
Vandellas, Marvin Gaye und (damals noch)
Little Stevie Wonder auf.
Weitere Hits folgten,
You Don’t Have to Say You Love Me 1966
All I See Is You 1966
I Close My Eyes and Count to Ten 1968
... wobei sich Dusty Springfield
immer stärker
immer stärker
auf Songs verlegte, die ihr
schliesslich den Titel
„The White Queen of Soul“
einbringen sollte.
Son of a Preacher Man 1968
ausgekoppelt aus ihrem
... war ursprünglich Aretha Franklin
angeboten worden, die es wegen des
sexuell zweideutigen Textes ablehnte.
1970, nachdem Dusty Springfield
damit einen
Welterfolg erzielt hatte,
nahm sie es doch noch auf.
Für Dusty war es einer der grössten Erfolge
und für die nächsten 20 Jahre
ihr letzter Top Ten Erfolg,
... zusammen mit den Pet Shop Boys
und dem Lied
"What Have I Done To DeserveThis"
"Son of a Preacher Man" figuriert auf diversen Listen
der besten Songs,besten Single Hits
und gar unter den 500 Greatest Hits of All Time.
Und das zu Recht.
1994 verwendete Quentin Tarantino das Lied
im Soundtrack zu "Pulp Fiction"
Erst nach ihrem Tod schien man
sich klar zu werden,
dass Dusty Springfield
vieleicht
„die beste Popsängerin,
die Grossbritannien
die Grossbritannien
je hervorgebracht hat“ war.
durchuas erfolgreiche
Mundart
Cover Version stammt von
der Schweizer Sängerin Sina.
"Där Sohn vom Pfarrär"