Heinz Erhardt
20. Februar 1909 - 5. Juni 1979
Heinz Erhardt bleibt mir als
grosser und immer noch
unterschätzter Komiker,
wie auch als "Filmstar"unvergesslichunterschätzter Komiker,
in Erinnerung. Seine auf Wortspiele und
verdrehten Redewendungen
aufbauenden Gedichte
waren oft subtiler, als es auf
den ersten Blick erschien.
Allerdings war es sein Vortragsstil,
der sie erst unvergleichlich machte.
Sein "Noch ein Gedicht"
wurde zu einem geflügelten Wort...
Heinz Erhard spielte in etlichen
Filmen,
meist den gutmütigen,...
Allzu oft wurde er meiner Meinung
nach in zweitklassigen
nach in zweitklassigen
Produktionen "verbraten",
allerdings
gibt es auch kleine Perlen,
wie etwa "Natürlich die Autofahrer"
Hier mit der
ebenso unterschätzten Trude Herr
bei den Fahrstunden.
Hier mit der
ebenso unterschätzten Trude Herr
bei den Fahrstunden.
Eine Rolle, die ihm sogar in Göttingen
ein Denkmal einbrachte.
Er spielte neben Freddy Quinn
in "Freddy und der Millionär"...
... und hatte oft genug seine liebe Mühe
mit der "Jugend von heute".
Allen widrigen Umständen zum Trotz
durfte man aber immer beruhigt sein.
Denn: "Willi wird das
Kind schon schaukeln"
Auch in Karl May Verfilmungen
durfte Erhard nicht fehlen.
Als Kantor Hampel in
"Der Oelprinz" 1965
... und als Professor Morgenstern
in "Das Vermächtnis des Inka" 1965
Ausführliches über
den Jahrhundertkomiker
ist auf
der Offiziellen
Heinz Erhardt Homepage
zu erfahren.
den Jahrhundertkomiker
ist auf
der Offiziellen
Heinz Erhardt Homepage
zu erfahren.